Veränderung ist notwendig

Bild: Joshua Hoehne

𝐖𝐞𝐧𝐧 𝐝𝐚𝐬 𝐍𝐞𝐮𝐞 (𝐧𝐨𝐜𝐡) 𝐧𝐢𝐜𝐡𝐭 𝐟𝐮𝐧𝐤𝐭𝐢𝐨𝐧𝐢𝐞𝐫𝐭, 𝐤𝐞𝐡𝐫𝐞𝐧 𝐰𝐢𝐫 𝐨𝐟𝐭 𝐯𝐨𝐫𝐬𝐜𝐡𝐧𝐞𝐥𝐥 𝐳𝐮𝐦 𝐕𝐞𝐫𝐭𝐫𝐚𝐮𝐭𝐞𝐧 𝐳𝐮𝐫ü𝐜𝐤.

Veränderung ist notwendig: Neue Rollen, Strukturen, Prozesse oder Tools entstehen aus Marktanforderungen, Mitarbeitendenbedürfnissen, Zielgruppeninteressen oder dem Streben nach Wettbewerbsfähigkeit.

Doch nicht jede Neuerung überzeugt sofort.
Typische Gründe dafür sind:
Ü𝐛𝐞𝐫𝐟𝐨𝐫𝐝𝐞𝐫𝐮𝐧𝐠. Zu viel Veränderung auf einmal.
𝐔𝐧𝐤𝐥𝐚𝐫𝐡𝐞𝐢𝐭. Ziele sind nicht nachvollziehbar definiert.
𝐍𝐢𝐜𝐡𝐭𝐰𝐢𝐬𝐬𝐞𝐧. Unzureichende Kommunikation oder Schulungsangebote.

In solchen Momenten hat das Vertraute einen immensen Wettbewerbsvorteil, denn es verspricht Sicherheit und Orientierung.
𝐃𝐨𝐜𝐡 𝐞𝐢𝐧 𝐳𝐮 𝐬𝐜𝐡𝐧𝐞𝐥𝐥𝐞𝐫 𝐒𝐜𝐡𝐫𝐢𝐭𝐭 𝐳𝐮𝐫ü𝐜𝐤, 𝐤𝐚𝐧𝐧 𝐞𝐢𝐧 𝐑ü𝐜𝐤𝐬𝐜𝐡𝐫𝐢𝐭𝐭 𝐬𝐞𝐢𝐧 𝐮𝐧𝐝 ü𝐛𝐞𝐫𝐬𝐢𝐞𝐡𝐭 𝐨𝐟𝐭 𝐝𝐚𝐬 𝐏𝐨𝐭𝐞𝐧𝐳𝐢𝐚𝐥 𝐝𝐚𝐳𝐰𝐢𝐬𝐜𝐡𝐞𝐧: 𝐒𝐞𝐢𝐭𝐞𝐧𝐬𝐭𝐫𝐚ß𝐞𝐧 𝐳𝐰𝐢𝐬𝐜𝐡𝐞𝐧 „𝐀𝐥𝐭 𝐮𝐧𝐝 𝐍𝐞𝐮“, 𝐝𝐢𝐞 𝐩𝐚𝐬𝐬𝐞𝐧𝐝𝐞 𝐖𝐞𝐠𝐞 𝐞𝐫ö𝐟𝐟𝐧𝐞𝐧.

📍 Damit wir flexibel genug für die Seitenstraßen bleiben:
𝐒𝐜𝐡𝐫𝐢𝐭𝐭𝐰𝐞𝐢𝐬𝐞 𝐀𝐧𝐩𝐚𝐬𝐬𝐮𝐧𝐠:  Was funktioniert bereits, was nicht?
𝐄𝐢𝐧𝐟𝐥𝐮𝐬𝐬𝐟𝐚𝐤𝐭𝐨𝐫𝐞𝐧 𝐚𝐧𝐚𝐥𝐲𝐬𝐢𝐞𝐫𝐞𝐧: Was wirkt auf das Neue ein?
𝐙𝐢𝐞𝐥𝐞 𝐡𝐢𝐧𝐭𝐞𝐫𝐟𝐫𝐚𝐠𝐞𝐧: Passen die Ziele noch mit dem Wissen von heute?
𝐑ü𝐜𝐤𝐛𝐥𝐢𝐜𝐤 𝐦𝐢𝐭 𝐖𝐞𝐫𝐭𝐬𝐜𝐡ä𝐭𝐳𝐮𝐧𝐠: Was fehlt uns wirklich am Vertrauten?

Veränderung ist kein Entweder-oder. Oft liegt die Zukunft im Dazwischen.